Electronic Developer
Online-Rechner für Elektronikentwickler, Autor: Norbert Lieven
Home
>
Astabile Multivibratoren
>
Astabiler Multivibrator mit Operationsverstärker / Komparator
Home
Allgemeine Berechnungen
Widerstand
Kondensator
Induktivität
Spannungsversorgung
Optoelektronik
Transistorschaltungen
Operationsverstärker
Analog-Digital-Converter
Messtechnik / Sensorik
Astabile Multivibratoren
Monostabile Multivibratoren
Triggerschaltungen, diverse
Sinusoszillatoren
LC-Resonanzkreis
Filter, passiv
Filter, aktiv
Elektromechanik
Was ist seit 05.08.14 neu?
Astabiler Multivibrator mit Operationsverstärker/Komparator
R1:
R2:
C1:
MOhm
kOhm
Ohm
MOhm
kOhm
Ohm
Frequenz:
Periodendauer:
R3:
µF
nF
pF
Die maximale Frequenz wird durch die Höhe der Slow Rate des OpAmp bestimmt. Beachten Sie auch, dass eine zu geringe Slow Rate Verzögerungen beim Umschalten des OpAmp zu niedrigeren Frequenzen führt, die nicht in die Berechnung eingehen. Eine potenziometrische Frequenzänderung über 2-3 Dekaden ist durch das ändern des Verhältnisses von R2 zu R3, oder durch Ändern von R1 zu erreichen. Bei symmetrischer Versorgungsspanung liegt Vref1 auf GND und Vref kann auf -Ub liegen. Somit können für C1 auch Elkos eingesetzt werden. Bei unsymmetrischer Versorgungsspannung liegt Vref1 auf Ub/2 und Vref2 auf 0V(GND). So kann auch hier für C1 ein Elko eingesetzt werden. Wird Vref1 mit einer variablen Spannung versorgt, so lassen sich Frequenz und Tastgrad verändern. Spannungswerte oberhalb von Ub/2 vergrößern die High-Pulsbreite, Spannungswerte unterhalb von Ub/2 vergrößern die Low-Pulsbreite. In beiden Fällen wird die Frequenz kleiner.
MOhm
kOhm
Ohm