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Online-Rechner für Elektronikentwickler, Autor: Norbert Lieven
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Physikalische Messgrößen auf Prozeßsignale skalieren
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Was ist seit 05.08.14 neu?
Physikalische Messgrößen auf Prozesssignale skalieren.
bis:
manuell
0 bis + 2,5V
0 bis + 5V
0 bis + 10V
+2 bis +10V
-10V bis +10V
-5V bis +5V
0 bis 20mA
4 bis 20mA
0 bis +4,096V
Prozesssignal manuell eintragen:
Einheit:
8-Bit
10-Bit
12-Bit
14-Bit
16-Bit
18-Bit
20-Bit
22-Bit
24-Bit
Diese physikalische Messgröße von:
...in dieses Prozesssignal umsetzen:
bis:
Einheit:
Physikalischer Wert in ==> entspricht ==> Prozesssignal in
und mit Return abschliessen.
Hier den physikalischen Wert eingeben:
Auflösung des ADC:
Welchen ADC benutzen?
0 pro LSB
Gegeben ist ein Temperatursensor mit dem Messbereich von -50 °C bis 150 °C. Der Analogausgang dieses Sensors liefert einen Strom im Bereich von 4 bis 20 mA. Gesucht wird der Stromwert bei vorgegebener Temperatur. Diese Werte tragen Sie ein: Physikalische Messgröße von: -50 bis: 150 Einheit: °C Aus dem DropDownListenfeld wählen Sie: 4 - 20 mA Nun können Sie durch Eintragen in das Textfeld "Physikalischen Wert eingeben:" Temperaturwerte in den entsprechenden Stromwert umrechnen. Es ist möglich, alle denkbaren physikalischen Messgrößen in ein gewünschtes Prozesssignal umzurechnen. Bitte beachten Sie, dass diese Skalierung nur für linear arbeitende Prozesswandler gilt! Der Wert im Label 'Auflösung des ADC' bezieht sich auf die ursprüngliche 'physikalische Messgröße' in der obersten Eingabezeile.